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Berufe und Beschäftigungen - einst und jetzt


Berufe und Beschäftigungen Jahrmarkter Landsleute
Einst und Jetzt


Eine selbstgestellte Aufgabe unserer Heimatortsgemeinschaft ist es, immer wieder in die Zeit zu blicken, die uns als Menschen und unser Umfeld im Banat geprägt hat. Ausdauer, Fleiß und Disziplin haben unsere Vorfahren beispielhaft bewiesen. Vor allem das Handwerk hat unseren Ort gekennzeichnet. Bedingt auch durch die Stadtnähe war eine große Zahl Männer Maurer und Zimmerleute.


Das Berufsbild unserer Nachkommen hat sich hier in Deutschland inzwischen verändert. Es ist aber interessant zu erfahren, wie selbst heute Landsleute in Führungspositionen den Großvater als Beispiel erkennen, diese Erfahrung sogar weiter geben an die nächste Generation. Wir gratulieren allen Landsleuten, die hier in der neuen Heimat erfolgreich das gesellschaftliche Leben mitgestaltet haben, so zu erfahren aus dem folgenden Bericht über Josef Bild in seinem beruflichen Werdegang bis zum Abteilungspräsident am Regierungspräsidium in Tübingen.

Helene Eichinger



Erfolgreiche Jahrmarkterin Erika Kassnel-Henneberg

EK
Die Künstlerin Erika Kassnel-Henneberg,
im Hintergrund das Video: "Garten Eden" mit Filmpassagen aus dem Banat.
Foto: Kassnel-Henneberg

Interview mit Erika Kassnel-Henneberg: "Identität entsteht durch Erinnerung"
Erstellt von Halrun Reinholz
Veröffentlicht in der Banater Post Nr. 1, 5. Januar 2024, S. 5.



Kunstpreis des Landkreises Augsburg 2022 für Erika Kassnel-Henneberg
Bildende Kunst zweidimensional - Der Zweifel der Erinnerung
Bericht auf der Homepage des Landkreises Augsburg - Kunst & Kultur



Weitere Informationen auf der Homepage von Erika Kassnel-Henneberg:
ACHTUNGKUNST!




Franz Tasch - als Meister in Indonesien, Vietnam und China

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Beruflicher Werdegang von Franz Tasch

Liebe Landsleute,

auf unserer Homepage wollen wir die Reihe Besondere Berufe fortsetzen.

Das Berufsleben hat sich in den letzten Jahrzehnten schwerwiegend verändert. Viele unserer Landsleute mussten umschulen und neue Wege einschlagen. Hier lesen wir eine Geschichte, die den Beruf des Handschuhmachers aus der alten Heimat weiter leben ließ. Auch meine Tante und Mutter waren in der Handschuhfabrik als Handschuhnäherinnen tätig. Damals schon gab es Heimarbeit, wertvoll für Frauen und junge Mädchen, die nicht pendeln mussten. Es wurden auch Teile gehäkelt, ebenfalls in Heimarbeit, die einige Jahrmarkter über viele Jahre ausgeführt haben. Die nachfolgenden Jahre zog es auch jüngere Generationen aus Jahrmarkt in die Handschuhfabrik. Länger dabei waren desgleichen Handwerker für die Instandhaltung. Maurermeister Peter Schwendner beispielsweise hat mit seiner Ehefrau Katharina dort Jahrzehnte lang gearbeitet. Oder Nikolaus Kern als Gerber, Franz Nower als Binder. Nower hat die großen Fässer in Stand gehalten, die in der Gerberei gebraucht wurden.

Als Näherinnen haben Anni Heckmann, Kathi Seibert (Lina) und ihre Schwester lange Jahre hier gearbeitet. Magdalena Schneider hatte sich beruflich hoch gearbeitet und war in der Kontrolle tätig. Die jüngeren Jahrgänge gingen in die Fachschule und anschließend in die Handschuhfabrik. Die Liste ist gar nicht so kurz. Barbara Rastädter, Anna Jost, Erika Seibert, Katharina Kern, Katharina Kumaus, Gerlinde Noheimer (Überland) u. a.. Von den Jahrmarkter Jungen waren es: Franz Tasch, Franz Junginger, Mathias Loris, Franz Seibert, Peter Pfeifer, Josef Lux, Hans Stoffel, Josef Niklas, Hans Stiel (Zilasch), Josef Hellstern (Mercydorf).


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Monika Tritz – Wie aus dem Münchner Kindl mit Jahrmarkter und Königshofer Wurzeln eine Frau von Welt wurde

Monika Tritz – General Manager von Kempinski The One Suites Hotel Shanghai Downtown
Hotelier mit Herz und voller Leidenschaft für die Branche

In den letzen 21 Jahren kam Monika zu einer Fülle von internationaler Erfahrung in der Hotellerie mit und bei der europäischen Luxushotelgruppe Kempinski Hotels. Von Deutschland ging es in die Vereinigten Arabischen Emirate, über Italien und Kroatien nach Afrika, China, Indonesien und Katar. In ihrer vorherigen Position in Kempinski’s Hauptsitz am Genfer See als Regional Director of Operations konzentrierte sich Monika auf die Führung operativer Aspekte innerhalb des europäischen Portfolios. Die Umsetzung der Unternehmensstrategie durch die Entwicklung und Führung von internationalen Teams sowie die Steigerung von Profitabilität und Qualität standen für sie hier an oberster Stelle. Darüber hinaus übernahm Monika mehrere vorläufige General Manager Positionen in Österreich, Italien und Deutschland und die aktive Teilnahme an innovativen Projekten zur Verbesserung der betrieblichen Arbeitsabläufe gehörten zu ihren täglichen Aufgaben.


Seit Februar 2020 ist Monika nun zurück in China und für das Hybrid Geschäftsmodell Kempinski The One Suites Hotel im Herzen von Shanghai verantwortlich. Als zertifizierte Trainerin und Mentorin ist ihr der Austausch ihrer Erfahrungen und Kenntnisse unerlässlich und unterstützt sie dabei, sich weiterhin auf die individuelle Entwicklung jedes ihrer Teammitglieder zu konzentrieren.

Monika wurde in Temeschburg geboren und ist in München aufgewachsen. Sie spricht fließend Deutsch, Englisch und hat ein gutes Verständnis für Französisch und Italienisch. Aktuell arbeitet sie an ihren Mandarin-Kenntnissen. Sie verfügt über einen Master Abschluss in Hospitality and Revenue Management und wurde, als Teil ihrer Studien zu Hotelimmobilien-Investments und Asset-Management, von der renommierten Cornell University zertifiziert.

Die Heimatortsgemeinschaft Jahrmarkt gratuliert und wünscht weiterhin viel Erfolg! (2021)

MT
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Diplom-Bauingenieur Josef Bild

JB

Beruflicher Werdegang

Verabschiedung in den Ruhestand, Dezember 2020
mima, mitarbeitermagazin des Regierungspräsidiums Tübingen, Ausgabe 2/2020