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Maria Verkündigung - 25. März


Maria Verkündigung am 25. März 2020


MV

Gedanken zur Predigt von Bischof Pierbattista Pizzaballa aus der Verkündigungsgrotte in Jerusalem


Als der Engel Maria erschien und verkündete, was Gott mit ihr vorhat, sie solle die Mutter Gottes werden, sagte sie „JA“. Es begann nun für sie eine Zeit des Wartens, der Unsicherheit, Geduld und vieler Fragen. Wir Menschen wollen heutzutage alles gleich, wir können nicht mehr warten, sind ungeduldig, es soll alles sofort passieren.

In der heutigen Corona-Krise, in der wir nicht fähig sind einzuordnen, wissen wir auch nicht, wie wir das interpretieren sollen. Das sofort Haben wollen funktioniert nicht bei Gott. Wir müssen warten und fragen, was können wir tun?

Mit Ruhe, Gebet und Zuhören auf das Wort Gottes erfahren wir, bei Gott ist nichts unmöglich. Das Werk Gottes heißt Leben. Leben ist Hoffnung; Furcht und Angst ist Tod.

Durch das Gebet wird die Ohnmacht verwandelt in Vertrauen und das Unmögliche findet statt.

Das Beten und Messe feiern geschieht in dieser Zeit auf vielfältige Weise, über Fernsehen, Smartphone und Tablet. Das sieht der Bischof als gut an. Seine Aufforderung an die Gläubigen aber ist es, wieder gemeinsam mit Vater, Mutter und den Kindern zu beten. Jetzt wäre auch die Zeit, die Bibel zu lesen.

Jesus wird zu uns reden und das Ja der Muttergottes wird uns ein gutes Beispiel sein. Sie hat ihr Ja auch nicht gleich verstanden, hat aber JA gesagt und das Leben der Welt verändert.

Sagen auch wir JA zu Gott und bitten die Gottesmutter, uns auf dem schweren Weg dieser Krise zu begleiten.

Segne du Maria, segne mich dein Kind, dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find!
Helene Eichinger